Kurzum, wir kamen um ca. 16.30 Uhr im Hotel an und bezogen unsere Zimmer, die sich in einem sauberen und netten Zustand präsentierten. Manches Gruppenmitglied nützte die Zeit, um gleich das Museumsareal, das bis 18.00 Uhr geöffnet war, zu erkunden. So kam es dazu, dass sich bereits innerhalb kürzester Zeit ein Großteil der Bildungshungrigen unter den div. „Fliegern“ einfand.
Das Abendessen – in Form eines Buffets – mundete. Die Speisen waren appetitlich angerichtet, die Auswahl ausgezeichnet. Desgleichen das Frühstücksbuffet. Hier fehlte es an nichts. Über kleine verrechnungstechnische Unstimmigkeiten mit dem Kellner wird seitens der betroffenen Reiseteilnehmer großzügig hinweggesehen.
Am nächsten Tag brachte Präsident Manfred in seiner gewohnt souveränen Art den Fehler der Kassenbelegschaft schnell auf „Schiene“. Mit dem Kennwort „Mitterbauer“ erhielten alle Bildungshungrigen ihr ersehntes Ticket. Nun ging es los. Mancher entschied sich für den Außenbereich, andere wieder verschwanden in einer Halle. So waren plötzlich die Mitreisenden nicht mehr zu sehen.
Nach dieser „Präambel“ möchte ich mich auf meine persönlichen Eindrücke fokussieren.
Als „alter“ Oldtimer- und Sportwagenfreund konzentrierte ich mich naturgemäß auf Exponate mit 4 Rädern. Dabei fiel wahrscheinlich nicht nur mir auf, dass viele Ausstellungsstücke teilweise Nummernschilder trugen. Ein Mitarbeiter teilte mir mit, dass einige voll funktionsfähige Leihgaben von Mitgliedern des Museumsvereins wären. Diese würden auch immer wieder bewegt werden. Als ich das erste Automobil, das Benz Dreirad erblickte, erinnerte ich mich spontan an Siegfried Marcus, der angeblich 1870 seinen ersten benzinbetriebenen Wagen gebaut haben soll. Wie auch immer, das Dreirad stammt aus dem Jahr 1886. Nebst einigen wirklich alten Vehikeln(z.B. Opel, Horch, Audi, Presto und Ford) entdeckte man eine große Anzahl Fahrzeuge der gehobenen Preisklasse, wie Mercedes SS, Mercedes SSK, Mercedes 500 K, Mercedes 300 SL, Maybach und Bugatti.
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